Adriana Madonna - 30.08.2023

Alles über Kundalini Yoga: Erwecke die Kundalini-Energie in Dir!

Kundalini-Yoga zielt darauf ab die Kundalini-Energie freizusetzen.

Kundalini Yoga ist eine alte Praxis, die darauf abzielt, die Kundalini-Energie in dir zu erwecken. Diese Energie wird als eine schlafende Kraft betrachtet, die am unteren Ende der Wirbelsäule ruht und durch verschiedene Techniken aktiviert werden kann. In diesem Artikel werden wir alles über Kundalini Yoga erfahren, von seiner Geschichte bis zu den Grundpraktiken wie Mantras, Meditation, Pranayama und Asanas. Tauche ein in die Welt des Kundalini Yoga und entdecke die transformative Kraft dieser spirituellen Praxis.

Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Kundalini-Yoga?
  • So erweckst Du Deine Kundalini-Energie
  • Fazit

Was ist Kundalini Yoga?

Dieser Yoga-Stil, auch als Kunda Yoga bezeichnet, zielt nicht auf körperliche Fitness ab. Der Fokus liegt auf Deiner inneren Grundeinstellung und nicht auf der Bewegung. Kundalini-Yoga kombiniert körperliche Übungen, Atemtechniken, Meditation und Mantras, um die Kundalini-Energie zu erwecken und durch die Energiezentren des Körpers, auch Chakren genannt, aufsteigen zu lassen.

Es wird angenommen, dass die Aktivierung der Kundalini-Energie zu einem höheren Bewusstseinszustand, spirituellem Wachstum und einer tiefen Verbindung mit dem eigenen Selbst führt.

Die Geschichte

Die Geschichte von Kundalini-Yoga reicht Tausende von Jahren zurück. Es ist eine alte Praxis, die ihren Ursprung in Indien hat. Kundalini-Yoga wurde erstmals in den alten vedischen Schriften erwähnt, die vor mehr als 5.000 Jahren verfasst wurden.

Die moderne Form des wurde jedoch erst in den 1960er Jahren in den Westen gebracht. Yogi Bhajan, ein indischer Yogi und spiritueller Lehrer, war maßgeblich daran beteiligt, Kundalini-Yoga in den Westen zu bringen und es für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Geschichte von Kundalini-Yoga ist eng mit der spirituellen Tradition des Yoga verbunden. Es wird angenommen, dass Kundalini die schlafende Energie ist, die in jedem von uns ruht und durch Kundalini-Yoga-Praktiken erweckt werden kann.

Die Aktivierung der Kundalini-Energie wird als ein Weg zur spirituellen Erleuchtung und zur Erreichung eines höheren Bewusstseinszustands angesehen.

Yogi Bahajan

Yogi Bhajan, ein indischer Yogi und spiritueller Lehrer, spielte eine entscheidende Rolle bei der Popularisierung von Kundalini-Yoga im Westen. In den 1960er Jahren wanderte Yogi Bhajan in die USA aus und begann dort, Kundalini-Yoga nach Yogi Bhajan zu unterrichten. Er gründete die Healthy, Happy, Holy Organization (3HO), um Kundalini-Yoga zu verbreiten und Menschen dabei zu helfen, ein gesundes, glückliches und heiliges Leben zu führen.

Yogi Bhajan war bestrebt, Kundalini-Yoga für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er erkannte, dass die Menschen im Westen nach spiritueller Erfüllung suchten und dass Kundalini-Yoga eine transformative Praxis sein könnte, um diese Bedürfnisse zu erfüllen. Yogi Bhajan entwickelte eine einzigartige Methode, die auf körperlichen Übungen, Atemtechniken, Meditation und Mantras basiert.

Yogi Bhajan war ein charismatischer Lehrer und seine Lehren gewannen schnell an Popularität. Er reiste durch die USA und Europa und unterrichtete Kundalini-Yoga in Workshops und Seminaren. Seine Botschaft von spirituellem Wachstum, persönlicher Transformation und der Kraft der Kundalini-Energie zog viele Menschen an. Durch seine Arbeit und Hingabe gelang es Yogi Bhajan, Kundalini-Yoga im Westen zu etablieren und eine große Anhängerschaft zu gewinnen.

Heute wird Kundalini-Yoga von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert und hat sich zu einer beliebten Form des Yoga entwickelt. Yogi Bhajan hinterließ ein Vermächtnis, das über seinen Tod im Jahr 2004 hinausreicht. Seine Schüler und Anhänger setzen seine Arbeit fort und tragen dazu bei, Kundalini-Yoga weiterhin zu verbreiten und die transformative Kraft dieser Praxis zu teilen.

Kundalini und Chakren

Die Chakren spielen eine wichtige Rolle in Kundalini Praxis. Chakren sind Energiezentren im Körper, die entlang der Wirbelsäule liegen und mit verschiedenen Aspekten des physischen, emotionalen und spirituellen Wohlbefindens verbunden sind. Im Kundalini-Yoga werden die Chakren als Kanäle betrachtet, durch die die Kundalini-Energie aufsteigt.

Es gibt sieben Hauptchakren im Kundalini-Yoga, die entlang der Wirbelsäule angeordnet sind:

1. Wurzelchakra (Muladhara): Das Wurzelchakra befindet sich am unteren Ende der Wirbelsäule und ist mit der physischen Existenz, der Sicherheit und dem Überleben verbunden.

2. Sakralchakra (Svadhisthana): Das Sakralchakra befindet sich im unteren Bauchbereich und ist mit Kreativität, Sexualität und emotionaler Balance verbunden. 

Die sieben Hauptchakren spielen eine wichtige Rolle in der Kundalini Praxis.

3. Solarplexuschakra (Manipura): Das Solarplexuschakra befindet sich im oberen Bauchbereich und ist mit Selbstwertgefühl, persönlicher Macht und Willenskraft verbunden.

4. Herzchakra (Anahata): Das Herzchakra befindet sich im Brustbereich und ist mit Liebe, Mitgefühl und emotionaler Heilung verbunden.

5. Halschakra (Vishuddha): Das Halschakra befindet sich im Halsbereich und ist mit Kommunikation, Ausdruck und Wahrheit verbunden.

6. Stirnchakra (Ajna): Das Stirnchakra befindet sich zwischen den Augenbrauen und ist mit Intuition, Vorstellungskraft und spirituellem Bewusstsein verbunden.

7. Kronenchakra (Sahasrara): Das Kronenchakra befindet sich am oberen Ende des Kopfes und ist mit spiritueller Verbindung, Erleuchtung und universellem Bewusstsein verbunden.

Im Kundalini-Yoga wird angestrebt, die Kundalini-Energie vom Wurzelchakra aus durch die Chakren aufsteigen zu lassen, bis sie das Kronenchakra erreicht. Dieser Prozess wird als Kundalini-Erwachen bezeichnet und wird durch verschiedene Praktiken, wie Atemtechniken, Yoga-Übungen und Meditation gefördert. Intensive Aktivierungen der Kundalini-Energie sollten ausschließlich unter der Anleitung meines erfahrenen Lehrers erfolgen.

So erweckst Du Deine Kundalini-Energie

Die Kundalini-Energie kann durch verschiedene Techniken und Praktiken im Kundalini-Yoga geweckt werden. Hier sind einige Möglichkeiten mit welchen Kundalini Yoga Übungen dies erreicht werden kann:

Hatha Yoga

Hatha Yoga und Kundalini Yoga sind zwei verschiedene Yoga-Stile, die jedoch miteinander verbunden sind. Hatha Yoga ist eine körperliche Praxis, die darauf abzielt, den Körper durch Asanas (körperliche Übungen) zu stärken und die Energie im Körper auszugleichen. Es ist ein grundlegender Yoga-Stil, der als Grundlage für viele andere Yoga-Stile dient.

Kundalini Yoga hingegen ist eine spirituelle Praxis, die darauf abzielt, die Kundalini-Energie zu erwecken und durch die Energiezentren des Körpers aufsteigen zu lassen. Es kombiniert körperliche Übungen, Atemtechniken, Meditation und Mantras, um die Kundalini-Energie zu aktivieren. Der Zusammenhang zwischen Hatha Yoga und Kundalini Yoga liegt darin, dass Hatha Yoga als Grundlage für Kundalini Yoga dient.

Durch die Ausführung von Hatha Yoga-Asanas werden bestimmte Energiezentren im Körper stimuliert, was zur Aktivierung der Kundalini-Energie beitragen kann. Hatha Yoga bereitet den Körper auf die Kundalini-Energie vor und schafft die richtige Grundlage für die Kundalini-Yoga-Praxis.

Meditation - Yantra Yoga

Durch die Konzentration auf bestimmte Punkte im Körper oder auf bestimmte Mantras kann die Energie im Körper fokussiert und aktiviert werden. Die regelmäßige Praxis der Meditation kann dazu beitragen, die Kundalini-Energie zu erwecken und durch die Energiezentren des Körpers aufsteigen zu lassen. Im Kundalini-Yoga gibt es verschiedene Arten von Meditationen, die verwendet werden können, um die Kundalini-Energie zu aktivieren. Hier sind einige Beispiele:

1. Atemmeditation: Bei dieser Art der Meditation liegt der Fokus auf dem Atem. Du kannst dich auf den Atemfluss konzentrieren, indem du bewusst ein- und ausatmest. Dies hilft dabei, den Geist zu beruhigen und die Kundalini-Energie zu aktivieren.

2. Mantra-Meditation: Mantras sind heilige Silben oder Worte, die im Kundalini-Yoga verwendet werden, um die Kundalini-Energie zu aktivieren. Du kannst ein bestimmtes Mantra wiederholen, während du meditierst, um die Energie im Körper zu erhöhen und die Kundalini-Energie zu erwecken.

3. Chakra-Meditation: Bei dieser Art der Meditation liegt der Fokus auf den Chakren, den Energiezentren im Körper. Du kannst dich auf ein bestimmtes Chakra konzentrieren und versuchen, die Energie in diesem Bereich zu spüren und zu aktivieren. Dies hilft dabei, die Kundalini-Energie durch die Chakren aufsteigen zu lassen.

4. Visualisierung: Bei dieser Art der Meditation stellst du dir bestimmte Bilder oder Szenen vor, um die Kundalini-Energie zu aktivieren. Du kannst dir zum Beispiel vorstellen, wie die Energie durch deine Wirbelsäule aufsteigt oder wie sie sich in den Chakren ausbreitet.

Pranayama

Pranayama ist eine wichtige Praxis im Kundalini-Yoga, bei der verschiedene Atemtechniken verwendet werden, um die Energie im Körper zu lenken und zu steigern. Das Wort "Pranayama" setzt sich aus den Sanskrit-Wörtern "Prana" (Lebensenergie) und "Ayama" (Kontrolle oder Erweiterung) zusammen. Pranayama-Übungen beinhalten bewusstes Atmen, das Halten des Atems und das kontrollierte Ausatmen.

Durch diese Techniken wird die Lebensenergie im Körper aktiviert und harmonisiert. Pranayama kann dazu beitragen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Es gibt verschiedene Arten von Pranayama-Übungen, die im Kundalini-Yoga praktiziert werden können. Einige der häufigsten Pranayama-Techniken sind:

1. Kapalabhati: Diese Technik beinhaltet schnelle, rhythmische Ausatmungen durch die Nase, während die Einatmung passiv erfolgt. Kapalabhati wird verwendet, um den Körper zu reinigen, den Geist zu klären und die Energie im Körper zu erhöhen.

2. Anulom Vilom: Diese Technik beinhaltet das Wechseln der Nasenlöcher während des Atmens. Es wird abwechselnd durch das rechte und das linke Nasenloch eingeatmet und ausgeatmet. Anulom Vilom hilft dabei, die Energiekanäle im Körper auszugleichen und den Geist zu beruhigen.

3. Ujjayi: Diese Technik beinhaltet das Einengen des Rachens, um einen sanften, hörbaren Atem zu erzeugen. Ujjayi-Atmung wird verwendet, um den Geist zu beruhigen, die Konzentration zu verbessern und die Energie im Körper zu erhöhen.

4. Bhramari: Diese Technik beinhaltet das Summen wie eine Biene während des Ausatmens. Bhramari-Atmung wird verwendet, um den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und Entspannung zu fördern.

Mantras - Mantra Yoga

Mantras sind eng mit dem Kundalini-Yoga verbunden und helfen den Geist zu beruhigen.

Ein Mantra ist eine heilige Silbe, ein Wort oder eine Phrase, die wiederholt wird, um den Geist zu beruhigen und die Konzentration zu fördern. Im Kundalini-Yoga werden Mantras verwendet, um die Energie im Körper zu erhöhen und die Kundalini-Energie zu erwecken. Es gibt verschiedene Mantras im Kundalini-Yoga, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Hier sind einige Beispiele:

1. Sat Nam: Dieses Mantra wird oft als das grundlegende Mantra im Kundalini-Yoga betrachtet. "Sat" bedeutet Wahrheit und "Nam" bedeutet Name oder Identität. Das Wiederholen dieses Mantras hilft dabei, die Verbindung zur eigenen wahren Natur herzustellen und das Bewusstsein zu erweitern.

2. Wahe Guru: Dieses Mantra wird verwendet, um das Gefühl der Freude und des Staunens über das Göttliche auszudrücken. "Wahe" bedeutet wunderbar und "Guru" bedeutet Lehrer oder Führer. Das Wiederholen dieses Mantras kann dazu beitragen, eine tiefere Verbindung zum Göttlichen herzustellen und das Bewusstsein zu erweitern.

3. Ong Namo Guru Dev Namo: Dieses Mantra wird oft vor einer Kundalini-Yoga-Praxis rezitiert, um eine Verbindung zu den spirituellen Lehrern und zur eigenen inneren Weisheit herzustellen. "Ong Namo" bedeutet "Ich verneige mich vor dem Göttlichen" und "Guru Dev Namo" bedeutet "Ich verneige mich vor den spirituellen Lehrern". Das Wiederholen dieses Mantras kann helfen, den Geist zu zentrieren und eine spirituelle Atmosphäre zu schaffen.

4. Har: Dieses Mantra wird verwendet, um die kreative Energie im Körper zu aktivieren. "Har" bedeutet "das Eine, das alles durchdringt". Das Wiederholen dieses Mantras kann dazu beitragen, die Kundalini-Energie zu erwecken und das Bewusstsein zu erweitern.

Nada Yoga

Nada-Yoga ist eine spirituelle Praxis im Kundalini-Yoga, die sich auf den Klang und die Musik konzentriert. Der Begriff "Nada" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "Klang" oder "Klangschwingung". Nada-Yoga beinhaltet das Hören und Singen von Mantras, das Spielen von Musikinstrumenten und das Eintauchen in die Klänge und Schwingungen, um eine tiefere Verbindung mit dem eigenen Selbst herzustellen.

Im Nada-Yoga wird der Klang als ein Weg zur Erweckung der Kundalini-Energie betrachtet. Durch das Hören und Singen von Mantras oder das Spielen von Musikinstrumenten können wir die Energie im Körper erhöhen und die Kundalini-Energie aktivieren. Der Klang wird als eine universelle Sprache angesehen, die uns mit unserem inneren Selbst und dem Göttlichen verbindet.

Nada-Yoga kann auf verschiedene Arten praktiziert werden. Du kannst Mantras rezitieren oder singen, Musikinstrumente spielen oder einfach nur den Klängen um dich herum lauschen. Die Praxis des Nada-Yoga kann dazu beitragen, den Geist zu beruhigen, das Bewusstsein zu erweitern und eine tiefere Verbindung mit dem eigenen Selbst herzustellen.

Laya Yoga

Laya Yoga ist eine spirituelle Praxis, die darauf abzielt, das Bewusstsein zu erweitern und eine tiefere Verbindung mit dem eigenen Selbst herzustellen. Der Begriff "Laya" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet "Auflösung" oder "Verschmelzung". Im Laya Yoga geht es darum, das individuelle Bewusstsein mit dem universellen Bewusstsein zu vereinen.

Laya Yoga beinhaltet verschiedene Techniken, um das Bewusstsein zu erweitern und den Geist zu beruhigen. Dazu gehören Atemtechniken, Meditation, Mantras und Visualisierungen. Durch die regelmäßige Praxis von Laya Yoga kann man eine tiefere Verbindung zum eigenen Selbst herstellen, innere Ruhe und Gelassenheit finden und spirituelles Wachstum erfahren.

Bandhas

Bandhas sind eine wichtige Praxis im Kundalini-Yoga. Bandhas sind Energieverschlüsse oder Energieversiegelungen, die während der Yoga-Praxis verwendet werden, um die Kundalini-Energie zu lenken und zu steigern. Es gibt drei Hauptbandhas im Kundalini-Yoga:

1. Mula Bandha (Wurzelverschluss): Mula Bandha bezieht sich auf das Anspannen der Beckenbodenmuskulatur. Durch das Anspannen und Halten dieser Muskeln wird die Kundalini-Energie im Wurzelchakra, dem Muladhara-Chakra, gehalten und gestärkt.

2. Uddiyana Bandha (Bauchverschluss): Uddiyana Bandha bezieht sich auf das Einziehen des Bauches und das Anheben des Zwerchfells. Durch das Einziehen des Bauches und das Anheben des Zwerchfells wird die Kundalini-Energie im Solarplexuschakra, dem Manipura-Chakra, gehalten und gestärkt.

3. Jalandhara Bandha (Kehlverschluss): Jalandhara Bandha bezieht sich auf das Senken des Kinns und das Anspannen der Halsmuskulatur. Durch das Senken des Kinns und das Anspannen der Halsmuskulatur wird die Kundalini-Energie im Halschakra, dem Vishuddha-Chakra, gehalten und gestärkt.

Die Anwendung der Bandhas während der Yoga-Praxis hilft dabei, die Kundalini-Energie zu lenken und zu steigern, und unterstützt den Fluss der Energie durch die Chakren.

Mudras

Mudras sind Handgesten oder Positionen, die im Kundalini-Yoga verwendet werden, um die Energie im Körper zu lenken und zu steigern. Mudras werden durch das Halten bestimmter Fingerpositionen oder Handhaltungen gebildet und können während der Meditation, beim Singen von Mantras oder während der Ausführung von Asanas praktiziert werden. Es gibt verschiedene Mudras im Kundalini-Yoga, von denen jede eine spezifische Wirkung hat. Einige der häufig verwendeten Mudras sind:

1. Gyan Mudra: Dies ist eine der bekanntesten Mudras und wird durch das Berühren des Daumens und des Zeigefingers gebildet. Gyan Mudra wird verwendet, um das Wissen und die Weisheit zu fördern und die Konzentration zu verbessern.

2. Shuni Mudra: Shuni Mudra wird durch das Berühren des Daumens und des Mittelfingers gebildet. Es wird angenommen, dass diese Mudra die Intuition und die innere Stille fördert.

3. Surya Mudra: Surya Mudra wird durch das Berühren des Daumens und des Ringfingers gebildet. Diese Mudra wird verwendet, um die Verdauung zu verbessern und den Stoffwechsel zu steigern.

4. Buddhi Mudra: Buddhi Mudra wird durch das Berühren des Daumens und des kleinen Fingers gebildet. Es wird angenommen, dass diese Mudra die Kommunikation und das Verständnis fördert.

5. Prana Mudra: Prana Mudra wird durch das Berühren des Daumens, des Ringfingers und des kleinen Fingers gebildet. Diese Mudra wird verwendet, um die Lebensenergie im Körper zu erhöhen und die Vitalität zu steigern. Mudras können eine kraftvolle Ergänzung zu deiner Kundalini-Yoga-Praxis sein und können dazu beitragen, die Energie im Körper zu harmonisieren und zu aktivieren..

Fazit

Kundalini-Yoga ist eine alte spirituelle Praxis, die darauf abzielt, die Kundalini-Energie in uns zu erwecken. Diese Energie wird als eine schlafende Kraft betrachtet, die am unteren Ende der Wirbelsäule ruht und durch verschiedene Techniken aktiviert werden kann. Kundalini-Yoga kombiniert körperliche Übungen, Atemtechniken, Meditation und Mantras, um die Kundalini-Energie durch die Energiezentren des Körpers aufsteigen zu lassen.

Es wird angenommen, dass die Aktivierung der Kundalini-Energie zu einem höheren Bewusstseinszustand, spirituellem Wachstum und einer tiefen Verbindung mit dem eigenen Selbst führt. Die Geschichte von Kundalini-Yoga reicht Tausende von Jahren zurück und wurde in den 1960er Jahren in den Westen gebracht. Yogi Bhajan spielte eine entscheidende Rolle bei der Popularisierung von Kundalini-Yoga im Westen. Kundalini-Yoga wird von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert und hat sich zu einer beliebten Form des Yoga entwickelt.

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Yoga-Lehrerin und Künstlerin.

Über die Autorin

Namasté :),

vor einigen Jahren hat Adriana zum Yoga gefunden. Die Yogapraxis half Ihr sich aus einer Lebenskrise zu befreien. Dies hat Sie dazu bewegt eine Yogaausbildung zu absolvieren. Sie selbst sagt, dass keine Sportart Ihr Leben so positiv beeinflusst hat. Mit dem Yoga kam auch die Meditations-Praxis und die achtsame Ernährung. Seither teilt Sie Ihr Wissen auf Ihren eigenen Social-Media-Kanälen (YouTube und Instagram).